Frauen im antijapanischen und antikolonialen Widerstand

Hervorgehoben

… und ihr Fort­wirken bis heute
Veranstaltung zu 80 Jahre Befreiung und der Widerstand gegen den NS-Faschismus
Sonntag, 04.05.2025 | 19:30 | Zentrum Wiesengrund (Wöhrmühle 7, Erlangen)
Mit Agnes Khoo – Soziologin und Buchautorin

Die Biographien asiatischer Menschen, die gegen den Faschismus gekämpft haben, sind wenig bekannt; insbesondere die von Frauen. Für manche ging nach 1945 der Kampf gegen die alte und neue Kolonialmacht Großbritannien direkt weiter. Die verborgene Geschichte wirkt bis heute fort. Dazu einige Geschichten.

3 Fotos von Guerillakämpferinnen (v.l.n.r.): Suria alias Atom (Thailand), Chen Xiu Zhu (Malaya) & Chu Hong (Thailand)

Guerillakämpferinnen (v.l.n.r.): Suria alias Atom (Thailand), Chen Xiu Zhu (Malaya) & Chu Hong (Thailand) | Foto: recherche international e. V.

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DIE LIEBE ZUM LEBEN

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Filmveranstaltung zu 80 Jahre Befreiung und der Widerstand gegen den NS-Faschismus
Freitag, 09.05.2025 | 19:30 | Zentrum Wiesengrund (Wöhrmühle 7, Erlangen)
Über den Mut zu Desertieren, die Kraft des Sich-Treu-Bleibens und eine Vision, die die Bundesrepublik verändert hat. Ein Film mit Ludwig Baumann über den langen Weg zur Rehabilitierung der 30.000 zum Tode verurteilten Wehrmachtsdeserteure.
Eine Hommage an die Menschlichkeit und gegen den Krieg.
Dokumentarfilm von Annette Ortlieb | D 2023, 63 Minuten

Foto Ludwig Baumann und Ursula Prahm

Ludwig Baumann und Ursula Prahm

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Die Nazis nannten sie „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“

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Geschichten der Verfolgung vor und nach 1945
Veranstaltung zu 80 Jahre Befreiung und der Widerstand gegen den NS-Faschismus
Montag, 12.05.2025 | 19:00 | Stadtbibliothek (Marktplatz 1, Innenhof)
Mit Ines Eichmüller, 2. Vorsitzende von vevon – Verband für das Erinnern an die verleugneten Opfer des Nationalsozialismus e.V.

„Niemand wurde zu Recht in einem Konzentrationslager inhaftiert, gequält oder ermordet“: Erst 2020 beschloss der Deutsche Bundestag die Anerkennung der KZ-Häftlinge mit dem schwarzen und dem grünen Winkel als NS-Opfer. Eine unbekannte Zahl an Opfern, mindestens 70.000, hatte weder Entschädigung noch Würdigung erhalten, sondern war aktiv aus dem kollektiven und oft auch aus dem familiären Erinnern ausgeschlossen worden.

Stolpersteine
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