Auf der Flucht

Die abenteuerliche Geschichte eines Wehrmachts-Deserteurs

Akte Deserteuer
Als Walter B. Stalingrad nur mit Glück überlebt, immer mehr die Sinnlosigkeit des Krieges und die Schreckensseiten des NS-Regimes erkennt, fasst der Oberge­frei­te der Wehrmacht 1943 in Italien den folgenschweren Entschluss, zu deser­tie­ren. Über eineinhalb Jahre ist er bis Kriegsende auf der Flucht, zu­nächst in Florenz, später in Berlin, gejagt von Feld­jägern und der Gestapo …

Jahrelang ist Walter B. ein „guter und treuer Soldat“. Doch als er die “Hölle von Stalingrad“ nur mit Glück überlebt, immer mehr die Sinnlosigkeit des Krieges und die Schreckensseiten des NS-Regimes erkennt, fasst der Oberge­frei­te der Wehrmacht 1943 in Italien den folgenschweren Entschluss, zu deser­tie­ren – obwohl ihn das den Kopf kosten kann. Über eineinhalb Jahre ist er bis Kriegsende auf der Flucht, zu­nächst in Florenz, später in Berlin, gejagt von Feld­jägern und der Gestapo. Eine Biographie, die zwischen 1933 und 1945 markante Ereignisse in Hitler-Deutschland unmittelbar kreuzt; die von An­pa­s­sung, Verweige­rung und dem Kampf ums Über­leben handelt. Eine Geschichte, die durch eine umfangreiche Fahndungakte von Wehr­machts- und Gestapo-Stellen (erhalten im Bundes­archiv) ausführlich doku­men­tiert ist und die der Pro­ta­gonist nie öffentlich gemacht hat.

Die abenteuerliche Desertionsgeschichte von Walter B. erzählt auch über eine große Liebe in Italien in Zeiten des Krieges, der Liebe zwi­schen einem deut­schen Deserteur und seiner italienischen Feundin. Der Krieg führte die beiden zusammen und riss sie abrupt wieder ausein­an­der­.

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