Ausstellungen

Onlinegalerie verschiedener Tafeln zu den Ausstellungen:

VERBOTEN – VERBRANNT – VERFOLGT
Ausstellung 90 Jahre Bücherverbrennung in Erlangen
4. Mai – 13. Juni 2023 | Stadtbibliothek Erlangen

Ausstellung „Plötzlich gestorben …“ NS-Rassenhygiene 1933-45 vom 04.02.2014 – 28.03.2014 im Stadtarchiv Erlangen

Ausstellung 80 Jahre Bücherverbrennung vom 25. April – 4. Juni 2013 in der Stadtbibliothek Erlangenregionales zu Erlangen und Nürnberg

Ausstellung “Sie verweigerten sich” – Deserteure, Wehrkraftzersetzer – 8. April bis 15. Mai 2010 in der Stadtbibliothek Erlangen – regionales zu Erlangen und Nürnberg

Ausstellung “Revolution in Baiern – Ausstellung und Veranstaltung zur Räterepublik 1919” März 2009 und April 2019 in der Stadtbibliothek Erlangen

Wanderausstellung »Banditi e ribelli«

Die fotodokumentarische Ausstellung ›Banditi e ribelli‹ von ISTORECO Reggio Emilia und
CultureLabs Berlin erzählt die Entwicklung des Partisanenkrieges in Italien zwischen 1943 und 1945. Kurze chronologisch aufgebaute Texte des Historikers Santo Peli und mehr als 120 Fotografien dokumentieren das Leben und die Anstrengungen der jungen Frauen und Männer, die gegen den Krieg, gegen Faschismus und gegen die Greuel der deutschen Besatzung kämpften.

Webdoku „Im märkischen Sand“

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Am 23. April 1945 wurden in einer Sandgrube bei Treuenbrietzen (Brandenburg) 127 italienische Zwangsarbeiter – sogenannte Militärinternierte – von Angehörigen der deutschen Wehrmacht erschossen. Das Massaker wurde vergessen. Doch dann kehrt die Geschichte zurück. Als die Bewohner der Stadt beginnen, sich der Vergangenheit zu stellen, kommen verdrängte Erinnerungen hoch an die Gewaltexzesse der letzten Kriegstage, die im historischen Gedächtnis der Stadt lange verborgen geblieben waren.
Die deutsch-italienische Webdoku „Im märkischen Sand“ ist eine crossmediale, interaktive Auseinandersetzung mit der Geschichte der italienischen Militärinternierten. Entlang einer Auswahl einzelner Filmepisoden stellen der Filmemacher Matthias Neumann und die italienische Regisseurin Nina Mair diese Geschichte im Dialog mit dem Publikum vor.